27.08.13



"Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist."

Hier kann ich Viktor Hugo nur zustimmen. Vielen von euch ist das Zitat mit Sicherheit schon einmal begegnet, es ist eines der Gängigsten zum Thema Musik. Musik gehört schon seit vielen Jahren zu meinem täglichen Begleiter, sei es in meiner Kindheit, als ich mit meinem Bobbycar, zu den Klängen meiner persönlich zusammengestellten Musikkassette, durch das Haus gerollt bin, oder gestern Abend als ich mit meinem Ipod noch ein Ründchen um die Häuser gerannt bin. Von der Kassette bis zum Ipod hat sie mich begleitet, wer weiß was da noch so alles kommt.
Angefangen selbst zu singen, wann das war weis ich gar nicht mehr, aber wann ich meine erste Gitarre in den Händen gehalten hab, das weis ich wohl. Mein erster Freund war damals ein begabter Musiker und hat mir so ziemlich alles was ich heute kann beigebracht. Seitdem zupfe ich mich so durch die Saiten. Vielleicht sind Einige schon in ABOUT darauf gestoßen wie es überhaupt zu dem Pseudonym "Sparkles" gekommen ist. Einige meiner Freunde waren damals total begeistert von den Parallelen zwischen der How I met your mother Figur "Robin Sparkles" und mir, unter anderem wegen der von mir auf YouTube kursierenden Videos. Seitdem trage ich dieses Pseudonym, sei es auf Facebook oder jetzt hier auf dem Blog.

Um noch einmal auf das Zitat des guten Viktors zurückzukommen: Mir fehlt oft die nötige Wortgewandtheit, die Fähigkeit mich blumig und geschickt auszudrücken. Aber in diesen Momenten, existiert fast immer ein Lied, das genau beschreibt, was ich versuche anderen mitzuteilen. Ich gestehe: in diesen Situationen entstehen die meisten YouTube-Videos.
Die Einen schreiben Gedichte, die Anderen werden kreativ mit ihrer Kamera und ich poste eben gecoverte Musikstücke auf YouTube. So hat jeder seine kleine "Robin Sparkles"-Leiche im Keller.





Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen